STUDIENTAG DER ACK-NRW IN SCHWERTE

"Europa eine Seele geben"

Auf dem Studientag der ACK-NRW in Schwerte: Sebastian Schwertfeger, Projektleiter ‚Herkunft hat Zukunft‘ und Pfarrerin Annette Muhr-Nelson, Vorsitzende der ACK-NRW. (Foto: David Gorny)
Auf dem Studientag der ACK-NRW in Schwerte: Sebastian Schwertfeger, Projektleiter ‚Herkunft hat Zukunft‘ und Pfarrerin Annette Muhr-Nelson, Vorsitzende der ACK-NRW. (Foto: David Gorny)

12.10.2018

Christen sind aufgerufen – gleich welcher Konfession – gemeinsam die europäischen Gedanken von Frieden und Freiheit zu stärken. Davon waren die zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedskirchen der ACK-NRW – der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nordrhein-Westfalen – bei ihrem Studientag am 10./11. Oktober in Schwerte überzeugt.

Auf dem Prüfstand: die Charta Oecomenica der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Europäischen Bischofskonferenz (CCEE). Beide Konferenzen hatten bereits Ende der 1990er ‚Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit der Kirchen in Europa‘ verfasst.

Projektvorstellung "Herkunft hat Zukunft"

Das Bonifatiuswerk war eingeladen, am Studientag der ACK-NRW einen Einblick in die initiierten und geförderten Europa-Projekte zu geben. Der Schwerpunkt lag auf dem Projekt Herkunft hat Zukunft, das der Beitrag des Bonifatiuswerkes zum Europäischen Kulturerbejahr – Sharing Heritage – 2018 ist.

Die Fragen, die beim Studientag in Schwerte aufkamen, werde durch das Bonifatiuswerk und die Katholischen Hochschule NRW vom 21.-23. November 2018 beim Europakongress ‚Religiöse Minderheit – kultureller Mehrwert. Wie prägt Religion Europa?‘ aufgegriffen und vertieft.

(ssch)