ZU GAST IM BONIFATIUSWERK

Träger des Silvesterordens im Bonifatiushaus

Der Ehrenpräsident des Bonifatiuswerkes, Georg Freiherr von und zu Brenken (hinten rechts), begrüßte als Ritter des Ordens vom Hl. Papst Silvesters im Bonifatiushaus verdiente Träger des Silvesterordens. Generalsekretär Monsignore Georg Austen (hinten links) und Präsident Heinz Paus (vorne links) informierten die Ordensangehörigen über das Wirken des Bonifatiuswerkes. (Foto: Patrick Kleibold)
Der Ehrenpräsident des Bonifatiuswerkes, Georg Freiherr von und zu Brenken (hinten rechts), begrüßte als Ritter des Ordens vom Hl. Papst Silvester im Bonifatiushaus verdiente Träger des Silvesterordens. Generalsekretär Monsignore Georg Austen (hinten links) und Präsident Heinz Paus (vorne links) informierten die Ordensträger über das Wirken des Bonifatiuswerkes. (Foto: Patrick Kleibold)

02.04.2019

Zehn Träger des vom Papst verliehenen Silvesterordens waren heute zu Gast im Bonifatiuswerk, um mehr über die Arbeit des katholischen Hilfswerkes zu erfahren. Zu ihrem jährlichen Treffen hatte der Ehrenpräsident des Bonifatiuswerkes und seit dem Jahr 2009 auch selbst Ritter des Ordens, Georg Freiherr von und zu Brenken, in das Bonifatiushaus eingeladen. Der Silvesterorden ist einer von sechs päpstlichen Verdienstorden und wird für besonderes ehrenamtliches Engagement in katholischen Institutionen und aufgrund persönlicher Verdienste verliehen.

Höchste Auszeichnung des Heiligen Vaters

Begrüßt wurden die Gäste von Generalsekretär Monsignore Georg Austen und von Präsident Heinz Paus, der im Jahr 2016 selbst mit der höchsten Auszeichnung des Heiligen Vaters geehrt wurde. Über das Interesse der Ordensträger an der Arbeit des Bonifatiuswerkes und seinen Projekten in der deutschen, nordeuropäischen und baltischen Diaspora zeigte sich Monsignore Austen erfreut. "Dieser Besuch katholisch engagierter Frauen und Männer, die sich seit vielen Jahren für unsere Kirche und die Weitergabe des Glaubens einsetzen, ist für uns im Bonifatiuswerk ein wertschätzendes Zeichen unserer Arbeit", sagte Austen. Der Besuch zeige zugleich, wie stark die Solidarität mit den Glaubensgeschwistern in der Diaspora unter den katholisch engagierten Laien verwurzelt sei.

(pk)