AUF NACH ISLAND

Journalisten entdecken mit dem Bonifatiuswerk größte Vulkaninsel der Welt

Der erste Teil der Journalisten ist startklar zum Boarding. (Foto: Theresa Meier)
Der erste Teil der Journalisten ist startklar zum Boarding. (Foto: Theresa Meier)

14.09.2018

Welche politischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen prägen die isländische Gesellschaft, welche Rolle spielt die Kirche im Land und wie leben katholische Christen in der extremen nordischen Diaspora ihren Glauben? Diesen Fragen gehen jetzt, vom 14. bis 21. September, Journalisten aus ganz Deutschland während einer achttägigen Informationsreise nach, zu der das Bonifatiuswerk und die Gesellschaft Katholischer Publizisten (GKP) eingeladen haben.

Stykkishólmur und Hafnarfjördur stehen auf dem Reiseplan

Island ist bekannt als Land aus Feuer und Eis, mit gewaltigen Gletschern und glühenden Vulkanen, dampfenden Geysiren und beeindruckenden Wasserfällen. Neben der atemberaubenden Landschaft auf der größten Vulkaninsel der Welt und Gesprächen mit Vertretern aus Kirche, Politik und Gesellschaft erhalten die Journalisten direkte Einblicke in die geförderten Projekte des Bonifatiuswerkes.

In Stykkishólmur wird das neue Exerzitien-, Bildungs- und Gästehaus „Fransiskus Haus“ im Westen des Landes besichtigt. Es ist das einzige Haus dieser Art, das als Ort des Austausches für alle pastoralen Mitarbeiter in Island dient. Auch der Besuch des Karmelitinnenklosters in Hafnarfjördur steht auf dem Programm.

Spannende Reise vor sich

"Wir freuen uns, mit Ihnen auf eine spannende Reise zu gehen, auf der Sie erleben werden, wie katholische Christen in der extremen nordischen Diaspora ihren Glauben leben – international, vielfältig und die auch bei allen Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft blicken," sagte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen, den Journalisten vor dem Abflug nach Island.

(thmei)