GEFÖRDERTE PERSONALSTELLE IN MEHREREN BISTÜMERN

Projektkoordination 72-Stunden-Aktion Nord- und Ostdeutschland

72-Stunden-Aktion Nord- und Ostdeutschland

Projektkoordinatorinnen und Projektkoordinatoren aus mehreren nord- und ostdeutschen Diözesen

FÖRDERZEITRAUM: 01.05.2023 bis 30.04.2025

FÖRDERSUMME: 130.000 Euro

BISTUM: (Erz-)Bistümern Berlin, Erfurt, Görlitz, Hamburg, Hildesheim, Magdeburg und Osnabrück

STELLENINHABER: BDKJ Diözesanverband Magdeburg

Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Dieses Motto ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten rund um die Aktion. Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“.

Aktionszeitraum: 18.-21.April 2024

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Mehr über das Projekt

Die 72-Stunden-Aktion ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Dieses Motto ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten rund um die Aktion. Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Als teilnehmende Gruppe setzt man sich konkret vor Ort im eigenen Sozialraum ein. Einen Raum, dessen Bedingungen und Probleme man kennt. Die Teilnehmenden werden eben dort für und mit anderen tätig, wo sie auch sonst im Alltag unterwegs sind. Seien es Nachbarschaftstreffen, Partnerschaften zu Asylunterkünften oder der Bau von Klettergerüsten: Als Gruppe hat man Raum zur individuellen Ausgestaltung der Aktion. Wichtig ist der gemeinsame Einsatz für andere oder mit anderen! Die Aktionen können interreligiös, politisch, ökologisch oder international ausgerichtet sein. Die Aktion steht allen Menschen offen, die sich für eine solidarische, gerechte und bessere Welt einsetzen möchten. 

Derzeit läuft noch die Anmeldephasen.

"Es gibt ganz bewusst kein Fristende - jedes Projekt, das die Welt ein Stückchen besser macht, kann sich auf der Webseite anmelden", sagt Claudia Schulze, Projektkoordinatorin im Bistum Magdeburg. Während in mehreren Bistümern erst langsam die Projektanmeldungen reinkommen, haben sich in der Diözese Osnabrück bereits über 90 Gruppen angemeldet, so der Projektkoordinator Elias Kölker: "Wir rechnen damit, dass sich bis April diese Zahl noch einmal verdoppelt und es am Ende 180 Projekte gibt, die dem Glauben 'Hand und Fuß' geben." Insbesondere die Kooperation mit evangelischen und zivilen Organisationen soll ausgebaut werden.

Über die Personalstelle

Die 72-Stunden-Aktion will dazu anregen, regionale Bedarfe und Notlagen in den Blick zu nehmen und gemeinsam mit anderen vorzuleben, wie aktiver Glaube die Welt verbessern kann - sowohl aus pastoraler, als auch sozialer und ökologischer Sicht. An der vergangenen 72-Stunden-Aktion im Mai 2019 haben nach Angaben des BDKJ über 160.000 Mitwirkende in 3.400 Gruppen teilgenommen - und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in 45 internationalen Gruppen.

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der Dachverband von 17 katholischen Jugendverbänden. Seine wichtigste Aufgabe besteht in der Interessenvertretung seiner Mitglieder in Politik, Kirche und Gesellschaft. 

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Seit 2009 fördert das Bonifatiuswerk Personalstellen für 24 Monate, um Experimentierfelder in der Pastoral auch dort zu ermöglichen, wo es aus finanziellen Gründen sonst nicht möglich wäre. Mit mehr als 50 Stellen und einer Gesamtfördersumme von über 3.000.000 Euro gehört die Personalstellenförderung zu einer der bedeutendsten Förderarten des Bonifatiuswerkes. Als Ergebnis einer Evaluation ist die Publikation „START-UPS des Glaubens“ mit Erfahrungsberichten einzelner Stellen und Informationen rund um die Personalstellenförderung erschienen.

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