VIERTE BONI-BUS-VERGABE IM BONIFATIUSWERK

Vier neue BONI-Busse in vier Bistümern und vier Bundesländern

Die neuen-BONI-Bus-Empfänger. Thomas Richer (v.l.), Franz Borgmann, Msgr. Georg Austen, Thomas Gottschlich, Manuela Werkner, Michael Fischer, Marie-Christin Kammler, Karolin Müller, Judith Müller. (Foto: Sr. Theresita M. Müller)
Die neuen-BONI-Bus-Empfänger. Thomas Richer (v.l.), Franz Borgmann, Msgr. Georg Austen, Thomas Gottschlich, Manuela Werkner, Michael Fischer, Marie-Christin Kammler, Karolin Müller, Judith Müller. (Foto: Sr. Theresita M. Müller)

11.09.2019

Die katholischen Kirchengemeinden St. Marien in Buseck, Hessen, Mariä Himmelfahrt in Moormerland, Niedersachsen, St. Elisabeth in Weißenfels, Sachsen-Anhalt in St. Marien in Hamburg haben einen neuen BONI-Bus. Damit rollen nun seit Jahresbeginn 28 neue rapsgelbe VW-Busse durch Deutschland.

„Es freut mich, dass die BONI-Busse generations- und nationsübergreifend eingesetzt werden“, sagte Monsignore Georg Austen bei der Übergabe an die Gemeindevertreter aus den (Erz-)Bistümern Hamburg, Magdeburg, Mainz und Osnabrück. „Die mobilen Glaubenshelfer sind für uns wichtige Vehikel, damit Glaube mobil bleibt in Kirche und Gesellschaft.“

Ein Bekenntnis zu seiner Herkunft gibt zum Beispiel der neue BONI-Bus in Buseck: Sein Nummernschild GI – UE 812 kann gedeutet werden als „Gießen, Fest der unbefleckten Empfängnis am 8.12.“ und passt damit gut in die Pfarrei St. Marien. Thomas Gottschlich aus Moormerland an der Elbmündung in die Nordsee bedankte sich stellvertretend für die Gruppe „BONI-Busse sind sehr gefragt. Sie sind einfach ein Geschenk Gottes.“

(tm)

Eindrücke von der Übergabe

Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines BONI-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten. Die BONI-Busse werden eingesetzt in Diasporagebieten, denn die katholischen Christen haben dort oft große Entfernungen zu überbrücken.

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