MICHAEL HERBERGER ZU BESUCH IM BONIFATIUSHAUS

Ideenschmiede für künftige Zusammenarbeit

Michael Herberger (re) und Monsignore Georg Austen vor dem Bonifatiushaus. (Foto: Sr. Theresita M. Müller)

21.12.2020

Der Mannheimer Musikproduzent Michael Herberger hat sich mit Monsignore Georg Austen zu einem Gespräch getroffen „ohne Agenda, aber mit offenen Herzen“, so Herberger. Schon Ende letzten Jahres hatte der Großneffe Sepp Herbergers eine Kooperation zwischen der DFB Sepp-Herberger-Stiftung und dem Bonifatiuswerk angeregt, die aber aufgrund der Corona-Pandemie noch nicht verwirklicht werden konnte. Herberger selbst nahm jedoch als Vertreter der Fußballerstiftung an der Eröffnungsaktion der Weihnachtsmannfreien Zone in der Justizvollzugsanstalt Köln teil.

Monsignore Austen kennt den Musikproduzenten schon länger. Durch seine Beziehungen zu Michael Patrick Kelly haben die beiden sich bei einer Staffel des Tauschkonzerts „Sing meinen Song“ kennengelernt. „Michael Herberger ist dankenswerterweise ein prominenter Unterstützer unserer Aktion ‚Tat.Ort.Nikolaus‘. Seine Initiative, auch christliche Musik in ökumenischer Verbundenheit mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und durch sie Glaubensinhalte zu vermitteln, fügt sich passgenau in die Aufgabe des Bonifatiuswerkes als Hilfswerk für den Glauben ein“, erklärt Austen nach dem Treffen im Bonifatiushaus. „Wir haben gemeinsam auf das Jahr 2021 geschaut und nach Anknüpfungspunkten gesucht. Und wir haben festgestellt, dass wir gleiche Ziele verfolgen. Wir denken zum Beispiel an Firmaktionen und Konzerte mit christlichen Künstlern. Ich freue mich auf eine Kooperation mit dem Bonifatiuswerk“, ergänzt Herberger.

(tm)