VIER NEUE BONI-BUSSE IN DEUTSCHLAND UNTERWEGS

Erste BONI-Bus-Vergabe 2020

Gesamtgruppe der BONI-Bus-Empfänger. (Foto: Thomas Twents)
Gesamtgruppe der BONI-Bus-Empfänger. (Foto: Thomas Twents)

22.01.2020

Die katholischen Kirchengemeinden St. Elisabeth in Eschwege im Bistum Fulda,  St. Ansgar in Hamburg, St. Franziskus in Mühlberg/Elbe im Bistum Magdeburg und das Kinder- und Jugendhaus St. Elisabeth in Hamburg haben einen neuen BONI-Bus.

Einsatzmöglichkeiten der BONI-Busse

Bei der ersten BONI-Bus-Vergabe im neuen Jahr zeigte sich Monsignore Georg Austen bewegt von der Bandbreite der Verwendung der Kleinbusse in den Gemeinden. "Mich beeindruckt die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten unserer BONI-Busse. Neben Fahrten zu Gottesdiensten und Freizeiten werden die rapsgelben Fahrzeuge eingesetzt für regelmäßige Fahrten zu Kindertagesstätten und Grundschulen, in der Obdachlosen- und Flüchtlingsarbeit bis hin zur Notfallseelsorge. Mit den BONI-Bussen verwirklichen Sie im Alltag den Auftrag der Kirche, nah bei den Menschen zu sein. Dafür kann ich Ihnen und den Spendern, die dies ermöglichen, nur danken“, sagte Austen den BONI-Bus-Empfängern.

Eindrücke von der BONI-Bus-Vergabe

Vor der Abfahrt in ihre Bestimmungsorte segnete Pater Alois Andelfinger aus Mühlberg/Elbe die Kleinbusse und ihre neuen Besitzer. Dabei geht es nicht darum, Maschinen und Blech zu segnen, sondern die Menschen, die in den Fahrzeugen unterwegs sind. Im Segnen legt Gott seine Hand auf den oder das, was gesegnet wird, und sagt: Du gehörst mir. 

 (tm)

Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines BONI-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten. Sie werden eingesetzt in Diasporagebieten, denn die katholischen Christen haben oft große Entfernungen zu überbrücken.

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