ABSCHLUSS DES "FREIWILLIGEN BONIFATIUS DIENSTES"

Zwischen Bogenschießen und Zukunftsplänen

Victoria, Mirjam und Carla beim Bogenschießen mit Bogenschütze Robin (v.l.) (Foto: Matthias Hein
Victoria, Mirjam und Carla beim Bogenschießen mit Bogenschütze Robin (v.l.) (Foto: Matthias Hein)

24.07.2020

Mirjam, Carla, Victoria und Chedi sind die vier Freiwilligendienstleistenden im "Freiwilligen Bonifatius Dienst" des Bonifatiuswerkes. Gemeinsam mit ihrem pastoralen Begleiter Matthias Hein haben sie jetzt ihre Abschlussreise nach Höxter in der Region Ostwestfalen-Lippe unternommen.

Auf dem Programm stand neben Bogenschießen und dem Besuch des Anja Niedringhaus Forums, das an die in Afghanistan ermordete Fotografin und Pulitzer-Preisträgerin Anja Niedringhaus erinnen soll, vor allem die Reflektion der letzten zehn Monate der Freiwilligen. Sie waren in kirchlichen Einrichtungen und Verbänden in Berlin und im Bonifatiuswerk in Paderborn tätig. "Ganz besonders haben wir uns auch darüber ausgetauscht, wie sich die coronabedingten Beschränkungen auf unsere Arbeit in den Einsatzstellen ausgewirkt haben und wie es mit unseren Zukunftsplänen aussieht", resümiert Mirjam den gemeinsamen Ausflug.

Freiwilliger Bonifatius Dienst

Der Freiwillige Bonifatius Dienst kann als Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) geleistet werden. Die derzeitigen Freiwilligen sind in der Diözesanstelle des BDKJ Berlin, bei den „Tagen ethischer Orientierung“ (TEO), bei der KSJ  (Katholische Studierenden Jugend) und den J-GCL Berlin (Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens) und im Bonifatiuswerk in Paderborn eingesetzt. Den Dienst in den Einsatzstellen ergänzt eine geistliche Begleitung außerhalb der Einsatzstelle durch den Gemeindereferenten Matthias Hein.

(ms/thmei)