AUSTAUSCHGESPRÄCH IN PADERBORN

BDKJ-Bundesvorstand zu Gast im Bonifatiuswerk

Monsignore Georg Austen und Simon Rüffin vom Bonifatiuswerk begrüßen BDKJ-Bundesvorsitzende Katharina Norpoth und BDKJ-Geschäftsführer Wolfgang Ehrenlechner im Bonifatiushaus (v.l.) (Foto: Theresa Meier)
Monsignore Georg Austen und Simon Rüffin vom Bonifatiuswerk begrüßen BDKJ-Bundesvorsitzende Katharina Norpoth und BDKJ-Geschäftsführer Wolfgang Ehrenlechner im Bonifatiushaus (v.l.) (Foto: Theresa Meier)

05.06.2020

Zu einem Austauschgespräch kamen die BDKJ-Bundesvorsitzende Katharina Norpoth und BDKJ-Geschäftsführer Wolfgang Ehrenlechner in das Bonifatiushaus in Paderborn. Gemeinsam mit dem Generalsekretär und dem Leiter des Bereichs "Missionarische und diakonische Pastoral" des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen und  Simon Rüffin, warfen die Gäste einen Blick auf die vergangene 72-Stunden-Aktion 2019.

Das Bonifatiuswerk hat die Sozialaktion des BDKJ mit rund 150.000 Euro unterstützt. In den nord- und ostdeutschen Diözesen wurden Personalstellen zur Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Aktion gefördert. Auch an der Spiri-Arbeitshilfe zur 72-Stunden-Aktion hat sich das Hilfswerk beteiligt.
 

Aktueller Austausch

Neben Fragen der Prävention ging es bei dem Treffen auch um aktuelle Perspektiven und Entwicklungen der Jugendpastoral. Informiert wurde zudem über das "Praktikum im Norden", mit dem auch dieses Jahr wieder rund 20 junge Menschen die katholische Kirche in Nordeuropa und dem Baltikum kennenlernen werden.

Interesse zeigten die Gäste auch am bundesweiten Förderprogramm "Räume des Glaubens eröffnen", das im April 2019 gestartet ist und an der Aktion "Tat.Ort.Nikolaus", die Teil der Kampagne "Weihnachtsmannfreie Zone" ist und dazu animiert, Orte guter Taten zu schaffen.


Vielfältige Kooperation

"Der konstruktive Austausch mit dem BDKJ-Bundesvorstand ist uns schon immer ein besonderes Anliegen, und wir sind dankbar für die vielfältige und vertrauensvolle Zusammenarbeit, in der wir uns gemeinsam als Anwalt für die Anliegen junger Menschen sehen", resümiert Monsignore Georg Austen das Treffen.

(thmei)