MONSIGNORE AUSTEN IM INTERVIEW

Missionarische Aufbrüche im vereinten Deutschland

Msgr. Georg Austen überreicht der Leiterin des Achorhofes, Claudia Templin, und der Schriftführerin Dr. Gisela Kollwitz einen Engel. (Archivfoto: Stefan Förner)
Msgr. Georg Austen überreicht der Leiterin des Achorhofes, Claudia Templin, und der Schriftführerin Dr. Gisela Kollwitz einen Engel. (Archivfoto: Stefan Förner)

02.10.2020

Was hat sich im Osten Deutschlands kirchlich seit der Wende getan? Wie hat Kirche in der DDR gelebt? Welches sind die neuen Herausforderungen des Zeitalters der Säkularisierung? Zu diesen Fragen nehmen Monsignore Georg Austen und Sr. Theresita M. Müller Stellung im Interview mit Radio Horeb.

Sehr deutlich wird, dass die Kirche in den neuen Bundesländern trotz zunehmender Säkularisierung sehr lebendig ist. Das Bonifatiuswerk begleitet und fördert spannende Neuaufbrüche wie zum Beispiel die Lazarusdienste in Stralsund, ein neu gegründeter Ehrenamtsdienst zur Begleitung Sterbender und Trauernder. Weitere Beispiele sind der Achorhof in Trebbin, eine christliche Begegnungs-, Erholungs- und Bildungsstätte im Aufbau, und der Beratungsbus "Rat auf Rädern" im ländlichen Raum Neubrandenburg, der den Auftrag hat, Menschen die in Not geraten sind zu finden und zu unterstützen.

Das Interview wird ausgestrahlt am Tag der deutschen Einheit, 3. Oktober von 10 bis 11 Uhr im Radio Horeb.

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(tm)