HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Ehrenpräsident Georg Freiherr von und zu Brenken, feiert 80. Geburtstag

Im Jahr 2013 wurde Georg Freiherr von und zu Brenken zum Ehrenpräsidenten des Bonifatiuswerkes ernannt. Überreicht wurde ihm die Urkunde vom damaligen Vizepräsidenten Hermann Fränkert-Fechter. (Foto: Patrick Kleibold)
Im Jahr 2013 wurde Georg Freiherr von und zu Brenken zum Ehrenpräsidenten des Bonifatiuswerkes ernannt. Überreicht wurde ihm die Urkunde vom damaligen Vizepräsidenten Hermann Fränkert-Fechter. (Foto: Patrick Kleibold)

19.05.2021

Heute feiert Georg Freiherr von und zu Brenken seinen 80. Geburtstag. Der Land- und Forstwirt hat in seinem Leben vieles bewirkt und engagiert sich bis zum heutigen Tag aktiv für die Menschen in der Region und darüber hinaus. Für sein außerordentliches Engagement als Präsident des Bonifatiuswerkes und seinen Einsatz für Katholikinnen und Katholiken in der Diaspora wurde er im Jahr 2013 zum Ehrenpräsidenten des Hilfswerkes ernannt. Glückwunsche zu seinem besonderen Ehrentag sendet ihm – im Namen aller Gremien und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – der Vorstand des Bonifatiuswerkes.

Glaubensweitergabe lag Ihm besonders am Herzen

"Georg Freiherr von und zu Brenken hat außerordentlich viel für das Bonifatiuswerk und für die Christen in der Minderheit geleistet. Besonders am Herzen lag ihm die Glaubensweitergabe an die junge Generation. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute zu seinem 80. Geburtstag und Gesundheit sowie Gottes Segen für das neue Lebensjahr", sagte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen.

Diesen Glückwünschen schloss sich auch der aktuelle Präsident des Bonifatiuswerkes, Heinz Paus, an. "Dem großen Engagement von Georg Freiherr von und zu Brenken ist es zu verdanken, dass sich das Bonifatiuswerk in der Kinder- und –Jugendhilfe zunehmend karitativen Projekten zugewendet hat. Wir sind ihm nicht nur für sein Engagement während seiner Amtszeit dankbar, sondern auch dafür, dass er darüber hinaus dem Bonifatiuswerk verbunden ist und sich nach wie vor für die Menschen in der Diaspora interessiert und auch einsetzt", sagte Paus.

36 Jahre im Einsatz für die Diaspora

Von und zu Brenken war von 1998 bis 2013 Präsident des Bonifatiuswerkes. Zuvor war er ab 1977 Mitglied im Generalvorstand und wurde 1995 zum Vizepräsidenten gewählt. Einen besonderen Fokus in seiner ehrenamtlichen Arbeit legte er auf die Diaspora-Kinder und Jugendhilfe. Schwerpunkte seiner Arbeit als Präsident bilden wichtige Bauprojekte wie der Wiederaufbau Kloster Helftas bei Eisleben oder der größte Kirchbau in Ostdeutschland nach der Wende, die Leipziger Propstei-Kirche. In Nordeuropa unterstützte das Bonifatiuswerk unter seiner Führung die Ansiedlung neuer Ordensgemeinschaften. Zudem setzte er sich für den Ausbau des Bereichs missionarische Pastoral und ab 2011 für die Förderung missionarischer Projekte in ganz Deutschland ein.
Der 1941 in Münster geborene von und zu Brenken wurde im Jahr 2009 mit dem päpstlichen Silvesterorden ausgezeichnet und damit zum „Ritter des Ordens vom hl. Papst Silvester“ ernannt.

(pk)