RÄUME DES GLAUBENS ERÖFFNEN

Citypastorales Projekt "Mobile Begegnungsräume" abgeschlossen

Giveaways als Gesprächseinstieg bei der Fastenaktion. (Foto: Lukas Klein-Wiele)
Giveaways als Gesprächseinstieg bei der Fastenaktion in Buer. (Foto: Lukas Klein-Wiele)

24.09.2021

Die Pfarrei St. Urbanus im Norden von Gelsenkirchen im Bistum Essen hat sich das Ziel gesetzt, Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und sozialen Schichten dazu anzuregen, sich mit den Fragen des Glaubens auseinandersetzen. Dazu wurden punktuell durch Aktionen – vom Giveaway über das Entzünden einer Kerze bis hin zum Angebot eines Heißgetränks – Begegnungsräume eröffnet.

Die Unterstützung des Projekts mit dem Titel "Mobile Begegnungsräume" im Rahmen des Förderprogramms "Räume des Glaubens eröffnen" wurde in diesem Jahr abgeschlossen. In einem Abschlussbericht blickt der Projektpartner auf Erfolge und Misserfolge während des Förderprogramms zurück. Letztere lassen sich vor allem auf die erschwerten Bedingungen durch die Corona-Pandemie zurückführen. Außerdem zieht er Bilanz über die Möglichkeiten, die durch die Aktivitäten im Rahmen der Förderung für die Zukunft geschaffen wurden.

Mobile Begegnungsräume - Wie geht es weiter?

Die Pfingstaktion des Projektes "mobile Begegnungsräume"

ZUM ABSCHLUSSBERICHT (PDF)

Unterstützt wurde das Projekt vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, das mithilfe seines neuen bundesweiten Förderprogramms "Räume des Glaubens eröffnen" 4.130 Euro zur Verfügung stellt.

RÄUME DES GLAUBENS ERÖFFNEN

Das Förderprogramm „Räume des Glaubens eröffnen“ ist ein Projekt des Bonifatiuswerks der deutschen Katholiken in Kooperation mit dem Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap). Mit dem Förderprogramm „Räume des Glaubens eröffnen“ unterstützt es innovative christliche Projekte, die Lebenswelt und Evangelium zusammenbringen. Dafür bietet das Förderprogramm nicht nur eine finanzielle Förderung, sondern auch eine begleitende Evaluation und eine Vernetzung mit anderen missionarischen Initiativen.

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