50 EHEMALIGE "PIN"-TEILNEHMENDE ERLEBEN GEMEINSAMES WOCHENENDE IN KÖLN

Das "Praktikum im Norden" wirkt nach

Die ehemaligen "PIN"-Teilnehmenden in ihren neuen Hoodies beim Treffen in Köln mit Bischof Fredrik Hansen (links) und Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen (Mitte). (Foto: Marcus Thielking)
Die ehemaligen "PIN"-Teilnehmenden in ihren neuen Hoodies beim Treffen in Köln mit Bischof Fredrik Hansen (links) und Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen (Mitte). (Foto: Marcus Thielking)

12.11.2025

Strahlende Gesichter, lebendige Gespräche und ein spürbares Gefühl von Zusammenhalt – das jährliche “PIN-Ehemaligentreffen” des Bonifatiuswerkes brachte jetzt mehr als 50 ehemalige Freiwillige zusammen. Die Begegnung fand am Rande der Eröffnung der Diaspora-Aktion in Köln statt. Unter dem Leitwort „Stärke, was dich trägt“ erlebten die Ehemaligen ein Wochenende, das von Gemeinschaft und persönlicher Verbundenheit geprägt war. PIN steht für “Praktikum im Norden”. Bei dem Freiwilligen-Programm des Bonifatiuswerkes engagieren sich junge Menschen für sechs bis maximal elf Monate in den Diaspora-Regionenin Nordeuropa und im Baltikum.

Nach dem gemeinsamen Auftakt mit Abendessen und Stadtführung durch die Kölner Altstadt erwartete die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm: Eine eindrucksvolle Domführung, ein geselliges Mittagessen im Brauhaus Früh und ein inhaltlicher Workshop im Maternushaus mit Bischof Fredrik Hansen (Oslo) und dem Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen. 

Großes Hallo herrschte bei der Übergabe der neuen PIN-Hoodies am Samstagnachmittag – ein Zeichen der Zugehörigkeit, das für viele zum Höhepunkt des Wochenendes wurde. Am Samstagabend feierten die Ehemaligen die Vesper im Kölner Priesterseminar und ließen den Tag in geselliger Runde ausklingen. Der Sonntag begann mit dem Pontifikalamt zur Eröffnung der Diaspora-Aktion im Kölner Dom und endete mit dem festlichen Empfang im Priesterseminar, der Raum für Begegnungen, Erinnerungen und neue Freundschaften bot. Marisa Grummich, Referentin im Bonifatiuswerk: “Wir freuen uns über die zahlreichen Ehemaligen, die an unserem Treffen teilgenommen haben. Viele bleiben dem Werk verbunden und schätzen diese Begegnungen sehr.” Auch Ricarda Clasen, Projektreferentin des Praktikums im Norden, freut sich über das wachsende Netzwerk: “Jedes Jahr wird spürbar, wie stark die Gemeinschaft der Ehemaligen ist – ein lebendiges Zeichen dafür, dass die Zeit im Freiwilligendienst nachhaltig wirkt.”

(sah)

Praktikum im Norden

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Erlebe spannende Einblicke, sammle wertvolle Erfahrungen und entdecke die Vielfalt des Nordens. Mit dem Programm "Praktikum im Norden" lädt das Bonifatiuswerk Jugendliche und junge Erwachsene ein, für sechs bis maximal elf Monate die katholische Diaspora-Kirche in Nordeuropa und im Baltikum kennenzulernen und tatkräftig zu unterstützen. Für den Start ab Sommer 2026 sind noch bis zum 15. Januar 2026 Bewerbungen möglich. Bewirb Dich jetzt für dein Praktikum!

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