WIE LEBEN KATHOLISCHE CHRISTEN IN DER DIASPORA IHREN GLAUBEN?
20.09.2018
Kirchengemeinden so groß wie Bayern, stundenlange Autofahrten zum nächsten Gottesdienst, materiell arm, trotzdem jung, international, rasant wachsend: Was katholisch sein im hohen Norden bedeutet und wie katholische Christen in der extremen nordischen Diaspora ihren Glauben leben, das können die Reiseteilnehmer ab heute während ihrer fünftägigen Reise herausfinden.
Vom 20. bis zum 24. September 2018 gehen 15 Priester mit dem Bonifatiuswerk in Kooperation mit dem Bayerischen Pilgerbüro auf eine exklusive Informations- und Pilgerreise in die Prälatur Trondheim in Norwegen.
Auf dem Programm der Reise stehen unter anderem Besuche der Ordensgemeinschaften in Munkeby und auf der Insel Tautra sowie des Pilgerorts Stiklestad, an dem Nationalheilige, der heilige Olav, gestorben ist. Auch ein Besuch der neuen Bischofskirche St. Olav in Trondheim, dem christlichen Herzen Skandinaviens, die im November 2016 eingeweiht wurde, steht auf dem Programm.
Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst besteht die Möglichkeit beim anschließenden Kirchenkaffee die Gemeinde St. Olav kennenzulernen.
(nd)