RAPSGELBER BONI-BUS IN KULDIGA

Diakon aus Augsburg unterwegs im Baltikum

Diakon Bernhard Lauerer im Gespräch mit einer Ordensschwester in Kuldiga. (Foto: Jutta Lauerer)
Diakon Bernhard Lauerer im Gespräch mit einer Ordensschwester in Kuldiga. (Foto: Jutta Lauerer)

17.09.2018

Diakon Bernhard Lauerer verbrachte in diesem Sommer gemeinsam mit seiner Frau Jutta seinen Urlaub im Baltikum. Das Ehepaar bereiste Litauen, Lettland und Estland. Beim Besuch des Sonntagsgottesdienstes in der katholischen Dreifaltigkeitskirche zu Kuldiga in Lettland entdeckte das Ehepaar Lauerer einen rapsgelben BONI-Bus des Bonifatiuswerkes vor dem Pfarrhaus.

Gaben bewirken Gutes in der Diaspora

Für den in der Diözese Augsburg tätigen Diakon war es eine große Freude einen BONI-Bus des Bonifatiuswerkes auf seiner Reise durch einen Teil der Fördergebiete des Hilfswerkes zu entdecken und sogar mit einer Ordensschwester ins Gespräch zu kommen. Lauerer ist als Diakon unter anderem selbst in der Kommunion- und Firmvorbereitung tätig.

"Ich habe mich sehr darüber gefreut zu sehen, wie die zahlreichen Spenden der Erstkommunionkinder und Firmbewerber aus unseren Bistümern in der Diaspora im Baltikum eingesetzt werden. Durch den Besuch in den vom Bonifatiuswerk geförderten Projekten kann ich den Erstkommunionkindern und Firmbewerbern noch besser vermitteln, dass ihre Gabe Gutes bewirken kann und wirklich ankommt.", so Lauerer. 

BONI-Bus wichtiges Hilfsmittel

Auch die Ordensschwester aus Kuldiga teilte dem engagierten Diakon mit, dass die Pfarrei sehr froh sei, den BONI-Bus für die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde nutzen zu können.

(nd)