RÄUME DES GLAUBENS ERÖFFNEN

Bau einer Mobilen Kirche im Bistum Osnabrück schreitet voran

Die „Mobile Kirche“ wird auf einem Mercedes-Sprinter gebaut, die Wände milchig-transparente Platten in verschiedenen Farben sein. (Grafik: Projektgruppe "Mobile Kirche")
Die „Mobile Kirche“ wird auf einem Mercedes-Sprinter gebaut, die Wände milchig-transparente Platten in verschiedenen Farben sein. (Grafik: Projektgruppe "Mobile Kirche")

09.06.2020

Der Bau einer Mobilen Kirche im Bistum Osnabrück schreitet weiter voran. Der Umbau des Fahrzeuges und der Aufbau der künftigen Kirche sollen in circa vier Wochen abgeschlossen werden. Anschließend erfolgt dann der Innenausbau der fahrbaren Kirche. Künftig soll mit dieser Kirche unter dem Namen "durchkreuzer" die Frohe Botschaft direkt zu den Menschen gebracht, eine Gottesbegegnung auch an ungewöhnlichen Orten ermöglicht und insbesondere junge Erwachsene angesprochen werden. Unterstützt wird die "Mobile Kirche" vom Bonifatiuswerk, das mithilfe seines bundesweiten Förderprogramms "Räume des Glaubens eröffnen" 50.000 Euro für die Umsetzung zur Verfügung stellt.

"Seit einigen Jahren wird immer deutlicher, dass es Geh-Hin-Strukturen und einen Prozess des Hinaustretens in der Kirche braucht, um Menschen zu erreichen. Mehr denn je sind Flexibilität und Mobilität gefordert. Wir haben uns insbesondere gefragt, wie wir als Kirche junge Erwachsene erreichen können", sagt die Projektleiterin der "Mobilen Kirche" und Pastoralreferentin im Bistum Osnabrück, Nathalie Jelen.

Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie unter: https://www.bonifatiuswerk.de/raume-des-glaubens/mobile-kirche/

(pk)

Eindrücke vom Bau der mobilen Kirche