Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine, dankt dem Bonifatiuswerk für dessen Unterstützung

20.07.2022

Zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft nutzten das Treffen der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Paderborn (MIT Paderborn), um sich über aktuelle Themen auszutauschen und auf das bevorstehende Libori-Fest einzustimmen. Auch das Bonifatiuswerk war mit dabei. Geschäftsführer Ingo Imenkämper stellte in einer kurzen Ansprache die bevorstehende #PeaceBell-Ausstellung von Michael Patrick Kelly in der Paderborner Gaukirche vor, welche vom Bonifatiuswerk während der Liboritage vom 23. bis 31. Juli präsentiert wird. Neben der aus Weltkriegsschrott gegossenen #PeaceBell sind dort Fotografien und gemalte Bilder des Künstlers zu besichtigen. Der Besuch ist kostenlos – um Spenden wird gebeten. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt für geflüchtete ukrainische Waisenkinder sowie der PaderMahlZeit, dem „Gasthaus“ für Bedürftige in Paderborn zugute. Ingo Imenkämper wies darüber hinaus auf das weitere umfangreiche Libori-Programm des Bonifatiuswerkes, wie den Infostand am Paradiesportal des Domes, das große internationale Friedensgebet#PeaceOnEarth am 27. Juli im Hohen Dom zu Paderborn sowie das tägliche Friedensgebet um 12.00 Uhr in der Gaukirche hin.

Bei dem MIT-Treffen hielt auch die Generalkonsulin der Ukraine, Iryna Shum, eine eindringliche Rede, in der sie über den menschenverachtenden Angriffskrieg in der Ukraine berichtete. Im anschließenden Gespräch mit Ingo Imenkämper dankte die Generalkonsulin dem Bonifatiuswerk ausdrücklich für die Unterstützung der geflüchteten ukrainischen Waisenkinder im Rahmen der #PeaceBell-Ausstellung. Ingo Imenkämper überreichte Iryna Shum bei dieser Gelegenheit ein kleines Präsent des Bonifatiuswerkes als Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit.

Alle Informationen über die #PeaceBell-Ausstellung und das Libori-Programm des Bonifatiuswerkes sind unter www.bonifatiuswerk.de/libori zu finden.

(ebh/hes)