NEUE PHOTOVOLTAIKANLAGE

Fazenda setzt auf erneuerbare Energie

Winfried Gödde von WestfalenWIND, Pater Christian Heim, Bonifatiuswerk Präsident Heinz Paus und Geschäftsführer der Fazenda Norbert Teuber (v.l.) bei der Checkübergabe (Foto: Niklas Böhme)
Winfried Gödde von WestfalenWIND, Pater Christian Heim, Bonifatiuswerk Präsident Heinz Paus und Geschäftsführer der Fazenda Norbert Teuber (v.l.) bei der Checkübergabe (Foto: Niklas Böhme)

11.10.2022

Das Bonifatiuswerk und die Paderborner WestfalenWIND Strom GmbH unterstützen die Fazenda da Esperança Gut Neuhof beim Umstieg auf eine Energieversorgung aus erneuerbaren Energien. So überreichte Winfried Gödde von der WestfalenWIND Strom GmbH gemeinsam mit dem Präsidenten des Bonifatiuswerkes Heinz Paus den Check in Höhe von 12.000 € an Pater Christian Heim und Geschäftsführer Norbert Teuber.

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Investition in erneuerbare Energien

Der Betrag wird für eine Photovoltaikanlage zur Eigenversorgung genutzt, so können die dadurch eingesparten Stromkosten für mehr Mittel zur Rehabilitation der Jugendlichen genutzt werden. Das Bonifatiuswerk wird von der Paderborner WestfalenWIND Gruppe mithilfe eines neuen Ökostromtarifs unterstützt. Pro neu geschlossenem Vertrag gehen 50 € an das Bonifatiuswerk, welche wiederrum für Projekte wie die Fazenda da Esperança genutzt werden. Mehr Informationen finden Sie hier.

Die Fazenda da Esperança (dt. Höfe der Hoffnung) nehmen seit knapp 25 Jahren ehemals drogen- und suchtmittelabhängige junge Erwachsene und Menschen mit anderen Krankheiten und Lebensbrüchen auf und helfen ihnen einen Weg aus Sucht, Alkohol und Despression zu finden. Die Jugendlichen verbringen in der Regel ein Jahr auf der Fazenda, dort wird auf digitale Medien verzichtet, es gibt kaum Fernsehen und Radio und der Tagesablauf besteht aus einer Mischung von Arbeit und Gebet. 

"Wir spüren, wir sind nicht vergessen."

"Es war ein bewegender und lang erwarteter Moment die Herrschaften vom Bonifatiuswerk und vom WestfalenWIND auf unserem Gutshof, auf Gut Neuhof in Empfang zu nehmen. Wir haben seit vielen Jahren die Unterstützung des Bonifatiuswerkes erfahren und sind so dankbar für dieses Zeichen der Solidarität. Wir spüren, wir sind nicht vergessen.", so Pater Christian Heim, der sich besonders über die Spende und damit verbundene Unterstützung gefreut hat. 
 

(mos)