ZUR PERSON
Geschäftsführer Ingo Imenkämper
ZUR VITA
Werdegang von Ingo Imenkämper
1967
in Fröndenberg geboren und aufgewachsen
1986
Abitur am Walburgisgymnasium in Menden
1986-1987
Grundwehrdienst
1987-1993
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund mit Abschluss Diplom-Kaufmann
1993-1997
Tätigkeit als Prüfungsassistent bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
1997
Ablegung der Steuerberaterprüfung
1997-2000
Tätigkeit als Steuerberater bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
2001-2019
Tätigkeit zunächst als Angestellter Steuerberater ab 2002 als Gesellschafter- Geschäftsführer der Roels, Harnischmacher und Partner GmbH in Iserlohn
2020
seit dem 01. Januar 2020 Vorstand/Geschäftsführer des Bonifatiuswerks e.V.
Seit 1993 verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter
Weiteres Engagement:
Ehrenamtliche Tätigkeit in verschiedenen Gruppen und Verbänden der katholischen Kirche.
KURZ NACHGEFRAGT
bei Ingo Imenkämper
Als Geschäftsführer des Bonifatiuswerkes ist es mein Anliegen …
… unser Hilfswerk effizient und zeitgerecht auszurichten, und ohne unsere Wurzeln zu vergessen immer wieder flexibel auf Veränderungen in der Welt und in der Kirche zu reagieren.
Unter "Diaspora" verstehe ich …
… eine einladende und dynamische Kirche in der alle Menschen willkommen sind.
Missionare des 21. Jahrhunderts – das sind für mich …
… Menschen die sich in ihrem sozialen Umfeld für andere einsetzen und in ihrem Tun das christliche Menschenbild als Grundlage nehmen.
Wenn ich an die Kirche von morgen denke, dann …
… wünsche ich mir eine weltoffene Kirche mit weit offenstehenden Türen, die dazu einlädt, einzutreten, Ruhe zu finden und in Kontakt mit anderen Menschen und sich selbst zu kommen und die die Sorgen und Nöte der Menschen versteht und erkennt und versucht sie zu lindern.
Meine liebste Bibelstelle lautet…
… „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“ (Psalm 27)
Eigenschaften, die ich besonders schätze, sind…
… Authentizität, Ehrlichkeit und Humor.
Sprachlos machen mich…
… Intoleranz und Menschen die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.
Ich könnte nicht leben ohne…
… meine Familie, meine Freunde, meinen Glauben und meine schwarz-gelbe Leidenschaft für Borussia Dortmund.